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Kunstwerke im Krankenhaus
Das Blumenmädchen begrüßt Sie am Eingang...
Im Jahre 1990 wurde anlässlich der Einweihung des neuen Operationssaales das Blumenmädchen der Künstlerin Annette Wittkamp-Fröhling von der Lüdinghauser Bevölkerung gestiftet. Seitdem steht diese Plastik am Haupteingang des Hospitals und begrüßt mit einem Blumenstrauß Patienten und Besucher.
Annette Wittkamp-Fröhling schuf diesse Plastik für das St. Marien-Hospital. Ihr kam der Gedanke an ein Mädchen, welches der Mutter einen Blumenstrauß ins Krankenhaus bringt. Vorlage hierzu diente ein Nachbarskind, das jeden Morgen vorbei am Haus von Frau Wittkamp-Fröhling zur Schule ging.
Originaltext genehmigt von Andreas Graf Praschma,
AGP Redaktionsbüro, Aalweg 31, 45721 Haltern am See.
Gedenkstein der Franziskanerinnen
Der Gedenkstein wurde ca. im Jahre 1988 von Norbert Ahlmann (Steinmetz und Künstler - 1931-1993) geschaffen und auf der ehemaligen Ruhestätte der Franziskanerinnen errichtet.
Nach Ablauf dieser Grabstätte und mit dem Auszug des Schwestern-Konvents aus dem St. Marien-Hospital Lüdinghausen wurde im April 2011 der Gedenkstein zusammen mit einer Marien-Statue vor der Krankenhauskapelle am Haupteingang des St. Marien-Hospitals aufgestellt.
Der naturbelassene Stein ist ca. 1,20 Meter hoch und trägt neben der Inschrift das Tau-Zeichen. Als letzter Buchstabe im hebräischen Alphabet hat dieses Zeichen in der Bibel eine besondere Bedeutung: Der heilige Franziskus, Gründer des Franziskanerordens, segnete damit Menschen und unterschrieb damit seine Briefe. Als „Logo“ signalisiert das Tau die Zugehörigkeit zur St. Franziskus-Stiftung Münster.
Marien-Statue vor dem Krankenhaus
Die Marien-Statue, die seit dem 14. Juni 2011 vor der Kapelle des St. Marien-Hospitals Lüdinghausen steht, hatte zuvor ihren Platz im Garten des ehemaligen Schwestern-Konvent.
Ursprünglich gehörte dieser Garten zum Gründstück der St. Felizitas-Kirche. Dort wurde die Marien-Statue mit einer Gedenkplatte für die Opfer des 2. Weltkriegs errichtet. Die Gedenkplatte war mit den Jahren verwittert und wurde nicht wieder hergerichtet. Die Statue stand im Garten vom Max Georg von Twickel, der von 1967 – 1970 Dechant in Lüdinghausen war.
Wahrscheinlich stammt die Statue aus der Werkstatt von Bildhauer Hubert Baumeister (1879-1958). Er hatte seine Werkstatt an der Neustraße, dort wo sich jetzt das Grundstück der Familie Pinnekamp befindet.
Die Pieta in der Kapelle
Die Pieta ist das Modell einer Plastik von Felix Hertelt (1897-1972) aus Cottbus, geschaffen in den 30er Jahren für die Propstei- und Pfarrkirche „St. Maria Friedenskönigin", Cottbus, Adolf-Kolping-Straße 18. Sie entstand zur Vorbereitung des lebensgroßen Originals, blieb in der Familie des Künstlers erhalten und wurde als Leihgabe der Krankenhauskapelle im St. Marien-Hospital Lüdinghausen von der Familie zur Verfügung gestellt.