Donnerstag, 02.11.2023

Es ist nie zu spät für Neues

Ausbildung mit über 50 lohnt sich

„Das war für mich die absolut richtige Entscheidung“, sagt Mariel Bünder, die mit über 50 Jahren eine 3jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau im St. Marien-Hospital absolviert hat und nun dort nun festangestellt arbeitet. Mariel Bünder beweist: Es ist nie zu spät für eine erfüllte berufliche Zukunft.

Mariel Bünder mit Johannes Beermann, dem Pflegedirektor vom St. Marien-Hospital.

Im St. Marien-Hospital Lüdinghausen begann die zum dem Zeitpunkt 54jährige Bünder eine Ausbildung zur Pflegefachfrau und zeigte damit eindrucksvoll, dass lebenslanges Lernen und berufliche Neuorientierung keine Frage des Alters sind. Nach drei Jahren schließt sie die Ausbildung ab und bleibt im St. Marien-Hospital.

Mit einer starken Entschlossenheit und einem klaren Ziel vor Augen, hat sich Mariel Bünder vor einigen Jahren dazu entschlossen, in den Bereich der Pflege zu wechseln. „Meine Motivation entspringt einer großen Leidenschaft, anderen Menschen zu helfen und für deren Wohlbefinden zu sorgen“, sagt die frisch examinierte Pflegekraft. „Im St. Marien-Hospital Lüdinghausen habe ich die ideale Umgebung erhalten, um meine Ausbildung zur Pflegefachfrau zu absolvieren. Das Hospital bietet nicht nur eine qualitativ hochwertige Ausbildung, sondern auch ein unterstützendes und förderndes Umfeld, in dem die individuellen Bedürfnisse und Talente der Auszubildenden gezielt gefördert werden“, freut sich Bünder gemeinsam mit ihrem Vorgesetzten, dem Pflegedirektor Johannes Beermann. Die Ausbildung zur Pflegefachfrau ist anspruchsvoll, doch Mariel Bünder war fest entschlossen, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Das St. Marien-Hospital Lüdinghausen unterstützte sie dabei mit einem engagierten Ausbildungsteam, das sie während ihrer Ausbildung begleitetet und unterstützte. „Mariel Bünder ist ein Vorbild für alle, die den Mut haben, ihre beruflichen Träume zu verfolgen, unabhängig vom Alter. Ihre Geschichte ermutigt Menschen dazu, ihre Leidenschaften zu leben und neue berufliche Wege zu gehen“, lobt Beermann seine neue Mitarbeiterin im Pflegeteam.