Donnerstag, 13.07.2023

Ferienaktion für die Kinder der Krankenhausbelegschaft

Die Mitarbeitervertretung (MAV) organisiert und Initiativkreis unterstützt Betreuungsangebot

„Wir können zwei Wochen ein abwechslungsreiches Programm für die Kinder der Ärzte, Pflegenden und allen Mitarbeitenden aus dem St. Marien-Hospital anbieten“, freut sich der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV), Michael Mertens. „Durch die finanzielle Unterstützung des Initiativkreis St. Marien-Hospital Lüdinghausen e.V. unter dem Vorsitz von Marco Hoffmann haben wir spannenden Ausflüge und Spielaktionen organisiert.“ Dank einer großzügigen Spende des Fördervereins sowie der finanziellen Unterstützung der Geschäftsführung im St. Marien-Hospital konnte in dieser Woche ein Besuch im Bushcraft Lüdinghausen realisiert werden: Die Kinder der Mitarbeitenden des Krankenhauses besuchten einen Waldkinder-Erlebnis-Garten. Dort sollen Kinder und Jugendliche angeleitet und begleitet werden, erste Schritte in der Natur zu gehen, diese zu vertiefen und nachhaltig zu festigen. Durch eine Kooperation mit professionellen Bildungseinrichtungen und Partnern haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ganz neue Sinneseindrücke zu erleben und wahrzunehmen, praktisches Wissen von belebter und unbelebter Natur kennen zu lernen und native (Survival-) Fertigkeiten und Techniken beigebracht zu bekommen. In den nächsten Tagen sind dann Ausflüge zum Deutschen Roten Kreuz, zur Feuerwehr in Lüdinghausen und zur DASA nach Dortmund vorgesehen, zwischendurch gibt es Entspannungstage mit Eis-Essen, Gips-Masken herstellen und ein Besuch der Tagesklinik am St. Marien-Hospital. Den Wochenabschlussabschluss bilden die Fahrten zum Outdoorspielplatz Ketteler Hof in Haltern.

„Herzlichen Dank an alle Beteiligten der Mitarbeitervertretung für die engagierte und tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung und auch der Begleitung der Ferienaktion für die Kinder unserer Kolleginnen und Kollegen“, sagt Michael Mertens, „wir hoffen sehr, dass wir als MAV auch in nächsten Ferien wieder ein solches Betreuungsmodel möglich machen können.“